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Liebe Freunde
des Regnum Christi!
Wien, am Staatsfeiertag 1. Mai 2016
Ok. Es ist vorbei, endlich. 12 Jahre der Obere sein - und jetzt reichts. Am 15. ist die Übergabe. Und da ich sowieso nichts mehr zu verlieren habe, werde ich diese letzte Gelegenheit als Oberer nutzen, um in diesem Newsletter den gesamten Frust über die Legionäre Christi und das Regnum Christi, aber eigentlich auch über die Kirche als solche endlich mal loszuwerden und die Dinge darzustellen, wie sie wirklich sind.
Nein, genau das habe ich nicht vor. Und nicht, weil ich mal wieder etwas unterdrücke oder Fassaden aufrecht erhalten will, sondern weil ich ganz im Gegenteil extremst dankbar für die vergangenen 12 Jahre bin. Frage: Was war deine Wahrnehmung, als du gerade den ersten Satz gelesen hast? Also, ich war selbst beeindruckt, dass ich es fast nicht fertiggebracht habe, das zu schreiben. Es stimmt kein Wort - außer dem, dass ich am 15. Mai nach 12 Jahren den Dienst des Hausoberen der Legionäre in Wien, wie durch unsere Konstitutionen nach so einer langen Amtszeit vorgesehen, an P. Joachim Richter LC abgeben darf. Und doch. Die extreme Negativität der Worte bleibt nicht ohne Wirkung. Irgendwie möchte da etwas hängenbleiben, vielleicht ist doch etwas dran? Der eisige Wind ist zu spüren. Eine Kälte, die fast etwas Dämonisches in sich zu bergen scheint. Wenigstens mir ist es so ergangen. Eine Stimmung, die ganz nach unten zieht. Und diese Stimmung wieder umzudrehen ist extrem schwer. Und doch. Genau darum geht es. Nicht nur in einem Newsletter. Licht und Finsternis. Für was entscheide ich mich?
Gestern durfte ich zu 150 jungen Leuten bei der YouMove in Würzburg reden. "All in to build your Kingdom" war das Thema: Herr, ich habe mich entschieden, ich bin dabei, du kannst auf mich zählen. Vielleicht habe ich wahnsinnig Angst, aber um eine Idee von Johannes Paul II. und von Rick Warren aufzugreifen, das Maß meines Glaubens wird nicht mehr durch die Größe meiner Ängste, sondern durch die Größe meines Gottes bestimmt werden, nicht mehr durch die Größe meiner Fähigkeiten oder Unfähigkeit, sondern durch die Macht seines Rufes, nicht mehr durch die eigene Unzulänglichkeit, sondern durch das neue Leben in Christus Jesus, das mir Kraft des Hl. Geistes zuteil wird.
Ja, wir wollen die Stimmung auf den Kopf stellen. Wir wollen kalten Winde die Stirn bieten, egal wie eisig, egal wie stark, egal ob sie Hass oder Egoismus oder Gleichgültigkeit heißen. Es geht um ein Commitment. Ein großes Ja zum Guten, zum Wahren, zum Schönen und zu dem, der deren Quelle ist. Vor allem aber wollen wir den Weg bereiten, sodass ein anderer Wind wehen kann, ein Wind, der "weht wo er will" (Joh 3,8), ein Wind, der zugleich gewaltiger Sturm (Apg 2,2) und "leises Säuseln" (1 Kön 19,12) ist, ein Wind, der nicht etwas, sondern jemand ist, ein Wind, in dessen Gegenwart nur Freiheit sein kann (cf. 2 Kor 3,17) und der uns in die "Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes" (Röm 8,21) hineinführt, ein Wind, der eine Kraft Gottes ist, durch den "wir alle mit enthülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn widerspiegeln, und so in sein eigenes Bild verwandelt werden, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit" (2 Kor 3,18), ein Hauch, der in uns "ruft, Abba Vater" (Gal 4,6), eine Salbung, dessen Name Friede ist, wie ihn die Welt nicht geben kann (cf. Joh 14,27), eine Kraft, die mit "großer Macht" (Kol 1,29) in uns wirkt und durch die der Herr in uns und durch uns "unendlich viel mehr tun kann, als wir erbitten oder uns ausdenken können" (Eph 3,20), ein Feuer, die die Liebe Christi heißt, in unseren Herzen ausgegossen ist (cf. Röm 5,5) und uns zur Liebe drängt (Cf. 2 Kor 5,14), eine Gabe, die uns an den Herrn bindet und "ein Geist mit ihm" (1 Kor 6,17) sein lässt und zur "neuen Schöpfung" (2 Kor 5,17) macht, eine Gabe, die nicht ein "Geist der Verzagtheit ist, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit" ( 2Tim 1,7), eine Gabe, durch der die Braut in uns und mit uns ruft: Komm, Herr Jesus! (cf. Offb 22,17-20)
Beten wir füreinander, dass es Pfingsten werde, dass er in uns wehen darf wo er will, dass wir die Türe unseres Herzens weit aufreißen für ihn, dass er kommen mag. Ich bitte auch ums Gebet für P. Joachim, sodass der Herr ihm helfe, sich immer mehr diesem Geist zu öffnen, dass er auch uns begleiten möge in unserem Dienst an der Kirche in diesem Land, sodass auch wir uns von ihm durchdringen lassen, sodass ER das "Angesicht der Erde erneuere". (cf. Ps 104,30) Und wenn ich darf, bitte ich auch um euer Gebet für mich, sodass ich meine Aufgabe als Regionalkoordinator hier in Österreich vom Geist leiten lasse, "betet auch für uns alle, damit Gott uns eine Tür weit und wirksam öffnet für das Wort und wir das Geheimnis Christi predigen können". (Kol 4,3 & 1 Kor 16,9).
Komm Heiliger Geist!
Pater George Elsbett LC
Neuer Ordensoberer der LC in Wien
Pater Joachim Richter folgt in dieser Leitungsfunktion Pater George Elsbett
Am 15. Mai wird ein Wechsel vollzogen: Pater Joachim Richter folgt als Oberer der Niederlassung der Legionäre Christi in Wien P. George Elsbett nach. Der turnusmäßige Wechsel in der Leitung ist in den Ordensregeln festgelegt. Die Leiter werden vom Provinzial jeweils für drei Jahre ernannt. Die Funktion ist mit sechs Jahren begrenzt. So gesehen war P. George mit bereits 12 Jahren Leitung eine Ausnahme.
Nach außen hin ändert sich durch den Wechsel nicht viel. P. Joachim ist als Oberer in Österreich für das Ordensleben, das Einhalten der Ordensregeln, das Gebet und die Gemeinschaft der LC verantwortlich. Zudem tritt er als Zeichnungsberechtigter auf und vertritt die LC nach außen - zum Beispiel bei der der Superiorenkonferenz. P. George Elsbett LC bleibt Regionalkoordinator für das Regnum Christi in Österreich, gestaltet im Zusammenwirken von Laien und Priestern die Apostolatsarbeit und leitet weiterhin das Zentrum Johannes Paul II. in Wien. Auch wird er weiter die einleitenden Betrachtungen im zweimal monatlich erscheinenden RC-Ö-Newsletter verfassen.
P. Joachim Richter LC: "Ich freue mich auf die neue Verantwortung, den Mitgliedern meiner Ordensgemeinschaft in Österreich als Oberer dienen zu dürfen. Dazu steht mir persönlich das hohe Vorbild Christi, des guten Hirten, vor Augen.
Seit meinem Eintritt in den Orden vor knapp 16 Jahren habe ich verschiedene Obere erlebt und an ihnen immer ihre Tugendhaftigkeit geschätzt. Deshalb ist es mir ein großes Anliegen, immer ein offenes Ohr für meine Mitbrüder zu haben und einen umfassenden Dialog in allen Lebensbereichen zu suchen, zum Wohl aller Beteiligten, aber auch um das Charisma unserer Ordensgemeinschaft lebendig am Puls der Zeit zu halten und für die Stärkung des Glaubens vieler Kinder, Jugendlichen und Familien fruchtbar zu machen.
Bitte betet für mich, damit mir der Herr Klugheit, Kraft, Demut und viel Liebe für die neue Verantwortung schenken möge. Danke!"
P. George Elsbett LC: "Ich freue mich sehr, denn ich bin nun ein wenig mehr befreit für die pastoralen Aufgaben! Weil die administrativen und organisatorischen Dinge sind nicht immer meines. Ich bin froh, nicht mehr alles selbst entscheiden zu müssen.
Das Ordensleben ist ja ein Geschenk des Dienstes. Ich bin froh, jetzt mehr dienen, auch einmal um etwas bitten und um Erlaubnis fragen zu dürfen. Demut und Gehorsam habe ich ja als Priester versprochen."
Was du verkündest, erfülle in Liebe!
Diakonweihe von Nikolaus Klemeyer LC und Leonhard Maier LC in Altötting
Am „Sonntag des guten Hirten“ und Weltgebetstag für geistliche Berufe weihte der Passauer Bischof em. Wilhelm Schraml die beiden jungen Männer in einem feierlichen Gottesdienst in der St.-Anna-Basilika in Altötting.Der Feier wohnten zahlreiche Gäste bei, allen voran die Familien, Verwandten und Freunde der Diakone sowie über 20 Diözesanpriester und Legionäre Christi, die in Deutschland und Österreich wirken.

Zu Beginn der hl. Messe stellte Territorialdirektor Pater Andreas Schöggl LC die beiden Weihekandidaten kurz vor. Beide sind gemeinsam 2003 ins Noviziat der Legionäre Christi eingetreten und haben 2011 die ewigen Ordensgelübde abgelegt.
In seiner Predigt schlug Bischof Schraml eine Brücke zum Tagesevangelium: Jesus brauche die Priester und Diakone, damit er in der Welt wirken könne. „Durch die Handauflegung und das Gebet werden sie zu Diakonen geweiht. Diakonweihe heißt Vermittlung des Geistes Gottes. Gott selbst legt seinen Geist, das Feuer seiner Liebe in sie.“ Gott erwähle Menschen, statte sie mit seinem Geist aus, das sei ein unverdientes Geschenk Gottes an uns alle, genauso an die Ordensgemeinschaft, und an all jene, wo die neuen Diakone wirkten. Aufgabe der Kirche, ihrer Priester und Diakone sei es, die Menschen unters Kreuz zu bringen, zum aufgebrochenen Herzen Jesu, damit diese die Liebe Gottes erkennen würden. „Die Diakone sollen den Menschen authentisch das Wichtigste und Kostbarste bringen, das sie hat: Jesus Christus, unseren Herrn und Erlöser.“

Nach der Predigt gab der Bischof den beiden jungen Männern während des Weiheritus das Evangelium in die Hand: „Empfange das Evangelium, zu seiner Verkündigung bist du bestimmt. Was du liest, ergreife im Glauben. Was du glaubst, verkünde. Was du verkündest, erfülle in Liebe.“
 
Rund 500 Menschen, darunter viele Kinder und Jugendliche, feierten die Weihe mit. Nach der Festmesse begleiteten sie die neuen Diakone in Prozession zur Gnadenkapelle, wo ihnen der Bischof seinen Segen spendete.
Im wenige Kilometer entfernten Noviziat der Legionäre Christi, in Neuötting-Alzgern, gab es dann bei Kaffee und Kuchen die Möglichkeit zur Begegnung mit den beiden neuen Diakonen. Viele Wegbegleiter, Freunde und Familienangehörige gratulierten und wünschten Gottes reichen Segen. Auch Bischof Wilhelm Schraml nahm sich viel Zeit für Begegnungen und Gespräche.
"Es ist unbeschreiblich schön, so etwas erleben zu dürfen!"
Leonhard Maier LC: "Gerade in den letzten Wochen fühle ich mich getragen vom Gebet vieler Menschen und spüre, wie sich etwas ändert in mir, wie Gott mein Herz bearbeitet. Es ist unbeschreiblich schön, so etwas erleben zu dürfen. Danke allen, die mich im Gebet und durchs Mitfeiern am Sonntag begleitet haben, als Gott durch die Handauflegung von Bischof Schraml aus mir einen "Pater" gemacht hat!"
Zwei Fragen (kurz vor der Diakonweihe gestellt):
Wer ist Jesus Christus für Sie? „Er ist der einzige König, vor dem ich auf die Knie falle und der meinem Leben eine klare Ausrichtung und einen Sinn zu geben vermag, und gleichzeitig mein bester Freund, an dessen Seite ich mich wohlfühle, weil er in mein Leben Erfüllung und Liebe bringt.“
Warum wollen Sie Priester werden? „Das ist ein tief in mir verwurzelter Wunsch, der mich schon von klein auf faszinierte. Ohne, dass ich da viel dafür tun musste, hat sich dieser Weg Stück für Stück fast ‚wie geschmiert‘ ergeben. Je mehr ich erfahren durfte, dass der Priester ein echter anderer Christus ist, desto glücklicher wurde ich über die Priesterberufung, die Gott mir schenken wollte.“
"Die Diakonweihe war ein Werk der ganzen Kirche."
Nikolaus Kemeyer LC: "Nun möchte ich mich bei allen für die Glückwünsche und besonders für das Gebet bedanken. Die Diakonweihe war ein Werk der ganzen Kirche, besonders anwesend in Altötting, welche sich dem Hl. Geist geöffnet hat, damit Er an uns, P. Leonhard Maier LC und mir, seine Gnade wirken lasse. Danke allen für die Teilhabe an unserer Berufung!"
Zwei Fragen (kurz vor der Diakonweihe gestellt):
Wer ist Jesus Christus für Sie? „Christus ist meine einzige Liebe. Er hat meinem ständigen Suchen nach Erfüllung eine endgültige Antwort in seiner Person gegeben. Deswegen ist Christus alles für mich."
Wie haben Sie sich auf die Diakonweihe vorbereitet? „Die Weihe übersteigt uns gänzlich, man kann sie nicht erwerben. Deswegen ist meine einzige mögliche Vorbereitung, mich gänzlich Gott zu übergeben, damit Er meine Seele nach seinem Willen formt.“
Gruppenbild mit den Neugeweihten und Bischof Schraml vor der Altöttinger Gnadenkapelle
Priesterweihe am 10. Dezember 2016. Die beiden Diakone werden voraussichtlich am
10. Dezember dieses Jahres, zusammen mit rund weiteren 40 Legionären Christi ihres Jahrganges, in Rom die Priesterweihe empfangen.
Unsere "Specials" für Kinder und Familien
Tolle Freizeit mit Mehrwert für Kinder und Erwachsene - bitte bald anmelden!
- ECyD-Fahrt mit Fußballturnier in Krakau, Polen
für Burschen von 11 bis 16 Jahren
Freitag, 6., bis Sonntag, 8. Mai 2016
Eine super Gelegenheit für alle, die nicht an der Fahrt zum Weltjugendtag teilnehmen können – mit Fußballteams aus Polen und Ungarn. Besuch des Heimatortes von Johannes Paul II.
Es fehlen noch 3 Spieler der Jahrgänge 2003 bis 2005.
Geistlicher Begleiter: P. Joachim Richter LC
Kosten: 98 Euro, mit Jugendabo kostenlos
Information und Anmeldung: Manuel Hattenberger, Tel. 0676 348793, jufaz@aon.at
- NETKickoff-Fußballturnier für Kinder von 6 bis 11 Jahren
Samstag, 7. Mai 2016, Beginn um 10 Uhr, Ende um ca. 16.30 Uhr
Neuötting-Alzgern, Noviziat der Legionäre Christi
Fair Play, Tricks und Tore beim spannenden Kinderturnier in gemischten Mannschaften, parallel dazu Impuls für Erwachsene, Feier der hl. Messe, Siegerehrung mit Pokalen
Sowohl Team- (6 Kinder) als auch Einzelnennungen möglich.
Startgebühr 10 Euro/Kind; für eine günstige Vepflegung wird gesorgt
Information und Anmeldung bei NET-Österreich-Leiter
Norbert Kruijen, Tel. 0699 17232874
- ECyD-Fahrt zu "Pfingsten16 - Fest der Jugend" nach Salzburg
für Burschen und Mädchen ab 13 Jahren
Freitag, 13., bis Pfingstmontag, 16. Mai 2016
Lobpreis, Katechese, Gebet, Begeisterung, Gemeinschaft.
Mit Erzbischof Franz Lackner, Milona von Habsburg, Bruce Clewett u.a.
Geistlicher Begleiter ist Br. Leonhard Maier LC
Kosten: 75 Euro
Information und Anmeldung: Manuel Hattenberger, Tel. 0676 348793, jufaz@aon.at
- NET-Familien-Wochenende in Kleinarl mit Impulsen von P. George Elsbett LC
Freitag, 13. Mai (später Nachmittag), bis Pfingstmontag (Vormittag), 16. Mai 2016
Thema: "Barmherzigkeit in der Familie (er)leben", geistliche Leitung P. George Elsbett LC - mit NET-Programm für Kinder, Impulsen für Erwachsene, Lagerfeuer, Kinderolympiade, Familiensegnung, Zeit für Begegnung, Gebet, Stille, hl. Messe
Peilsteinhof, 5603 Kleinarl/Salzburg
Kosten: nur 99 € für VP Erwachsene, Kinder (7-17 J.) 65 €, Kinder bis 6,9 J. frei
Information und Anmeldung bei NET-Österreich-Leiter Norbert Kruijen,
Tel. 0699 17232874.
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NET-Mutter-Tochter-Wochenende in Elisabethen/Salzburg
für Mütter und deren Töchter von 6 bis 11 Jahren
Freitag, 3., bis Sonntag, 5. Juni 2016
Mit diesen Tagen schenken Sie Ihrer Tochter fernab vom Alltag bewusst Zeit und ungeteilte Aufmerksamkeit. Mit Gesprächen zu zweit, Spaß und Freude, bei Aktivitäten und anregenden Impulsen wird die gemeinsame Zeit zum unvergesslichen Erlebnis. Das Motto lautet: „Wir sind mehr als zwei gute Freundinnen. Wir sind einander Geschenk!“
Beginn am Freitag um 17 Uhr, Ende am Sonntag nach dem Mittagessen.
Geistliche Leiterin: Bernadette Ballestrem, gottgeweihte Frau im Regnum Christi
Kosten: 135 Euro für Mutter und Tochter
Information und Anmeldung bei NET-Österreich-Leiter Norbert Kruijen,
Tel. 0699 17232874.
Flyer mit allen NET- und ECyD-Angeboten downloaden
Themen Flüchtlinge und Großfamilie
Zweimal "Theologie vom Fass": In Linz mit dem Flüchtlingspfarrer Pfarrer Franz Zeiger

Hilfesuchende Menschen, Refugees, Flüchtlinge - zumeist wird unsere innere Haltung zum Thema durch Medien und Gespräche im kleinen Kreis geprägt. Ein beliebter Linzer Pfarrer zeigt einen sinnvollen Zugang und berichtet aus der alltäglichen Praxis im Leben mit Geflohenen.
- "Der Flüchtlingspfarrer - Perspektiven für die Zukunft"
Mittwoch, 11. Mai, 19 Uhr, "Josef - das Stadtbräu", Landstraße 49, 4020 Linz
In Wien mit Dr. Michael Prüller, neunfacher Vater und Pressesprecher des Kardinals
 "9 Kinder von einer Frau - warum, weshalb, wieso?"
Promovierter Jurist und Journalist. Seit 2011 ist er Pressesprecher und Leiter des Amtes für Öffentlichkeitsarbeit & Kommunikation der Erzdiözese Wien. Bis 2011 war er stellvertretender Chefredakteur der Tageszeitung "Die Presse" in Wien, in der "Presse am Sonntag" schreibt er eine Kolumne mit dem Titel "Culture Clash - Frontnachrichten aus dem Kulturkampf".
- Freitag, 20. Mai, 20 Uhr, Cafe Caspar, Ebendorferstraße 8 /
Eingang Grillparzerstraße 6, 1010 Wien
Finale bei Predigtserie "Wagemutig glauben"
P. George Elsbett LC schließt in Kürze die sechsteilige Predigtserie im Zentrum Johannes Paul II. ab. Die gesamte Predigtserie gibt´s dann auch zum Nachhören und Nachlesen.
Unterscheidungsexerzitien für junge Männer
Es geht um Unterscheidung in Bezug auf die Berufungsfrage, den eigenen Lebensweg, aber zugleich um das Thema Unterscheidung in Allgemeinen: Wie kann man wissen, was Gott eigentlich von mir will? Die Exerzitien sind für junge Männer von 18 bis 35 Jahren gedacht, die ernsthaft nach konkreten Antworten suchen, einen Weg mit Gott anstreben möchten, egal wohin sie das auch führen könnte. Exerzitienleiter ist P. George Elsbett LC.
- Abfahrt am Donnerstag, 26. Mai, um 17 Uhr, in Wien (Mitfahr- und Zustiegsmöglich-keiten), Rückfahrt am Sonntag, 29. Mai, um 15 Uhr. Kosten: 60 €.
Noviziat der Legionäre Christi, Emmertinger Str. 12, 84524 Neuötting-Alzgern
Information und Anmeldung: info@zjp2.at
Lesen, sehen, hören, betrachten
Aus dem Vatikan

"Liebe Jungen und Mädchen, eure Namen sind in den Himmel geschrieben, ins barmherzige Herz des Vaters.
Seid mutig, schwimmt gegen den Strom!"
Papst Franziskus hat sich am Samstagvormittag der Vorwoche überraschend auf den Petersplatz begeben, um den dort für eine Beichtgelegenheit anstehenden Jugendlichen die Beichte abzunehmen. Ungezwungen saß er wie alle anderen Beichtväter auf einem einfachen Plastikstuhl an den Kolonnaden und sprach mit den einzelnen Jugendlichen, die das Glück hatten, diesen ganz besonderen Beichtvater zu bekommen. Insgesamt 16 Beichten habe der Papst zwischen 11.30 und 12.45 Uhr abgenommen, gab der Pressesprecher des Heiligen Stuhls, Pater Federico Lombardi, im Anschluss bekannt. Zwischen 60.000 und 70.000 Jugendliche befanden sich auf Wallfahrt in Rom, um am Jubiläum der Jugend teilzunehmen. (Bericht Radio Vatikan, Auszug)
Aus Österreich und Deutschland
- "Sexuelle Intimität außerhalb des Einswerdens - was ist dazu zu sagen?",
Blog zur "Theologie des Leibes" von P. George Elsbett LC auf der Webseite des Zentrums Johannes Paul II.
- BeFree-Messe mit anschließender "Wine&Cheese Party" im Zentrum Johannes Paul II. in Wien, Fotos auf Facebook
- "Ist Irren menschlich? - Über den befreiende Umgang mit Fehlern", Theologie vom Fass mit Sr. Teresa Zukic, Fotos von Linz auf Facebook, Fotos von Wien auf Facebook
- "100 Jugendliche beim großen „GetStrong“-Treffen in Altötting"
(mit öst. ECyD-Beteiligung), Bericht und Fotos auf Facebook
- „Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir“: Vor wenigen Monaten empfing P. Vincenz Heereman LC in der Basilika St. Paul vor den Mauern in Rom die Priesterweihe. In einem sehr persönlichen Brief schreibt der 32-Jährige nun über diese ganz besondere Zeit und reflektiert über die Eindrücke, Erlebnisse, Erfahrungen dieser Wochen.
- "Wirkung und Wert der Musik - Buch zur Doktorarbeit von P. Andreas Kramarz LC veröffentlicht", Bericht auf der Webseite des RC
Die neue RC-Gebetbuch-App ist online!
Zunächst für alle Mobiltelefone des Android-Betriebssystems im Google Play Store, in Kürze auch für iOS! Die App umfasst das vollständige Gebetbuch des Regnum Christi auf Deutsch und eine Verlinkung zur Website www.meditationen.org für die täglichen Meditation per Email bzw. als Desktop-Version. Die App wurde von Jugendlichen im Regnum Christi erstellt. Download und Nutzung sind kostenfrei. Hier der Direktlink zur App
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Wozu wir Sie herzlich einladen:
Wien und Umgebung
- "Wie führt man denn Menschen zu Jesus?"
Kleingruppen-Informationsabend am Sonntag, 1. Mai, um 19.30 Uhr
Für alle, die sich im Glauben vertiefen und echte Gemeinschaft erfahren wollen.
Es wird das Konzept der Kleingruppen vorgestellt, erst allgemein, dann deren Rolle im Rahmen des Zentrums Johannes Paul II., mehr Information dazu auf Facebook
Zentrum Johannes Paul II., Marxergasse 10/4, 1030 Wien
- Predigtserie "Wagemutig glauben – Das Rezept für Wunder"
mit P. George Elsbett LC am Samstag um 18.30 Uhr und Sonntag um 10.30 Uhr
Letzter Teil (6) am 7./8. Mai: "Wage die tiefen Gewässer!"
Zentrum Johannes Paul II., Marxergasse 10/4, 1030 Wien
- Regnum Christi-Abend jeden dritten Donnerstag im Monat
Donnerstag, 19. Mai, um 18.30 Uhr hl. Messe, um 19 Uhr Impuls, 19.30 Uhr Agape, Beisammensein, Austausch, danach von 21.30 bis 22.30 Uhr Möglichkeit, bei der eucharistischen Stunde der Patres mitzubeten
Zentrum Johannes Paul II., Marxergasse 10/4, 1030 Wien
- "Theologie vom Fass" mit Dr. Michael Prüller
"9 Kinder von einer Frau - Warum, weshalb, wieso?"
Freitag, 20. Mai, 20 Uhr,
Cafe Caspar, Ebendorferstraße 8 / Eingang Grillparzerstraße 6, 1010 Wien
- Sonntagsmessen jeweils um 10.30 Uhr
Anbetung ab 9.30 Uhr, um 10 Uhr Kidstalk (Kinderkatechese),
um 10.30 Uhr Messe, danach Kurzimpuls für die Erwachsenen/Kidswalk (Kinderprogramm), Ausklang.
Zentrum Johannes Paul II., Marxergasse 10/4, 1030 Wien
- Gebetsabend mit Anbetung & Messe
jeden Dienstag ab 16 Uhr stille Anbetung, um 20.15 Uhr hl. Messe, danach Ausklang
Zentrum Johannes Paul II., Marxergasse 10/4, 1030 Wien
- BeFree-Messe jeden Samstag
um 18.30 Uhr, Anbetung um 17.30 Uhr
Zentrum Johannes Paul II., Marxergasse 10/4, 1030 Wien
Oberösterreich
- NEU: Monatlicher Einkehrabend mit P. Joachim Richter LC
"Wagemutig glauben - und das Leben ändert sich!”
In der Ruhe liegt die Kraft, sagt ein Sprichwort. In der Stille können wir Gott hören, das hat Elija im Alten Testament erfahren und seither unzählige Gläubige inspiriert. Auch wir brauchen ab und zu Gelegenheiten, den Lärm und die Hektik des Alltags hinter uns zu lassen und uns in aller Ruhe und Gelassenheit Zeit für Gott und sein Wort zu nehmen.
Mittwoch, 4. Mai, um 19 Uhr, Beginn mit hl. Messe, Lobpreis, Impulse, Stille, Ende um 21 Uhr, anschließend gemütliches Beisammensein
Jugend und Familien Zentrum, Rainerstraße 15, Wels
- "Theologie vom Fass" mit Pfarrer Pfarrer Franz Zeiger
"Der Flüchtlingspfarrer - Perspektiven für die Zukunft"
Mittwoch, 11. Mai, 19 Uhr, "Josef - das Stadtbräu", Landstraße 49, 4020 Linz
- BeFree-Messe jeden dritten Samstag im Monat in Linz
Samstag, 21. Mai, um 18 Uhr, mit P. Thomas Gögele LC
Seminarkirche, Harrachstraße, 4020 Linz,
danach gemütlicher Ausklang in einem Linzer Lokal
- Monatlicher Filmabend für Burschen und Mädchen
Freitag, 27. Mai, um 19.30 Uhr
Neben Popcorn, Chips und Limo in chilliger Atmosphäre mit Abenteuer und Action gibt es nach den Filmen ein kurzes "What´s the massage?" mit Christian Schallauer, danach offenes Ende mit Tischfussball, Musik und Fun. Einlass ab 19.15 Uhr.
Jugend und Familien Zentrum, Rainerstraße 15, 4600 Wels
- Möglichkeit für Gespräch/Beichte mittwochs von 9 bis 13 Uhr (nicht am 4. Mai)
Jugend und Familien Zentrum, Rainerstraße 15, 4600 Wels
- Hl. Messen mit P. Thomas Gögele LC
dienstags um 17.30 Uhr (nicht am 3. Mai) und mittwochs um 9.45 Uhr (nicht am 4. Mai)
Jugend und Familien Zentrum, Rainerstraße 15, 4600 Wels
Salzburg
- NET-Familien-Wochenende in Kleinarl mit Impulsen von P. George Elsbett LC
Freitag, 13. Mai (später Nachmittag), bis Pfingstmontag (Vormittag), 16. Mai
Thema: "Barmherzigkeit in der Familie (er)leben", mit NET-Programm für Kinder, Impulsen für Erwachsene, Lagerfeuer, Kinderolympiade, Familiensegnung, Zeit für Begegnung, Gebet, Stille, hl. Messe
Peilsteinhof, 5603 Kleinarl/Salzburg
Information und Anmeldung bei Norbert Kruijen, Tel. 0699 17232874
Bayern
- NET-Kickoff-Fußballturnier für Kinder von 6 bis 11 Jahren
Samstag, 7. Mai 2016, Noviziat der Legionäre Christi, Neuötting-Alzgern
Fair Play, Tricks und Tore beim spannenden Kinderturnier in gemischten Mannschaften, parallel dazu Impuls für Erwachsene, Feier der hl. Messe, Siegerehrung mit Pokalen, Beginn um 10 Uhr, Ende um ca. 16.30 Uhr, sowohl Team- (6 Kinder) als auch Einzelnennungen möglich.
Startgebühr 10 Euro/Kind; für eine günstige Vepflegung wird gesorgt.
Information und Anmeldung bei Norbert Kruijen, Tel. 0699 1723 2874
Wozu wir herzlich eingeladen sind
- Loretto "Pfingsten16 - Fest der Jugend" in Salzburg

Freitag, 13., bis Pfingstmontag, 16. Mai, mehr Information hier
ECyD fährt mit einer von P. Leonhard Maier LC begleiteten Gruppe nach Salzburg
Information bei Manuel Hattenberger, Tel. 0676 348793, jufaz@aon.at
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